Im Obergeschoß des Wohnhauses werden regelmäßig Sonderaustellungen zu sport- und turnhistorischen Themen gezeigt.
Seit 2019 konnten auf Grund der Covid19-Pandemie und der bautechnischer Untersuchungen in den Ausstellungsräumen keine Sonderausstellungen gezeigt werden. Stattdessen probierte das Museum unterschiedliche Veranstaltungsformate, wie zum Beispiel Onlinesymposien, Konzerte, Podiumsdiskussionen, Lesungen und Filmvorführungen.
Die deutsche Turnkunst Sonderaustellung vom 19.08.2016 bis 31.03 2017
2016 jährt sich zum 200. Mal das Erscheinen der „Deutschen Turnkunst“ von Friedrich Ludwig Jahn und Ernst Eiselen. Aus diesem Anlass ist die Idee erwachsen Jahns Buch über die Turnkunst vom 19. in das 21. Jahrhundert zu holen. Neben der Beschäftigung mit der Bedeutung des Begriffes Turnkunst bei Jahn soll in der Ausstellung der Focus vor allem auf der künstlerischen Beschäftigung mit dem Turnen liegen.
Vor 200 Jahren veröffentlicht Friedrich Ludwig Jahn "Die Deutsche Turnkunst" im Eigenverlag. Dieses Buch über das Turnen und die Ausstattung von Turnplätzen, gibt ein getreues Spiegelbild des Turnbetriebes auf der Berliner Hasenheide wieder, dem fünf Jahre zuvor eröffneten ersten Turnplatz Deutschlands. Mit großer Begeisterung beschreibt Jahn in einem "Vorbericht" 1816 die Entstehung seines Werkes. Es ist das Ergebnis einer langen Gemeinschaftsarbeit mit seinem Mitstreiter, dem Turn- und Fechtlehrer, Ernst Eiselen. Vielen Turnfreunden und anderen Persönlichkeiten lässt er Exemplare zusenden, dazu gehören unter anderem auch Wilhelm Grimm und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe.
Die deutsche Turnkunst Sonderaustellung vom 19.08.2016 bis 31.03 2017
2016 jährt sich zum 200. Mal das Erscheinen der „Deutschen Turnkunst“ von Friedrich Ludwig Jahn und Ernst Eiselen. Aus diesem Anlass ist die Idee erwachsen Jahns Buch über die Turnkunst vom 19. in das 21. Jahrhundert zu holen. Neben der Beschäftigung mit der Bedeutung des Begriffes Turnkunst bei Jahn soll in der Ausstellung der Focus vor allem auf der künstlerischen Beschäftigung mit dem Turnen liegen.
Vor 200 Jahren veröffentlicht Friedrich Ludwig Jahn "Die Deutsche Turnkunst" im Eigenverlag. Dieses Buch über das Turnen und die Ausstattung von Turnplätzen, gibt ein getreues Spiegelbild des Turnbetriebes auf der Berliner Hasenheide wieder, dem fünf Jahre zuvor eröffneten ersten Turnplatz Deutschlands. Mit großer Begeisterung beschreibt Jahn in einem "Vorbericht" 1816 die Entstehung seines Werkes. Es ist das Ergebnis einer langen Gemeinschaftsarbeit mit seinem Mitstreiter, dem Turn- und Fechtlehrer, Ernst Eiselen. Vielen Turnfreunden und anderen Persönlichkeiten lässt er Exemplare zusenden, dazu gehören unter anderem auch Wilhelm Grimm und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe.
Die deutsche Turnkunst Sonderaustellung vom 19.08.2016 bis 31.03 2017
2016 jährt sich zum 200. Mal das Erscheinen der „Deutschen Turnkunst“ von Friedrich Ludwig Jahn und Ernst Eiselen. Aus diesem Anlass ist die Idee erwachsen Jahns Buch über die Turnkunst vom 19. in das 21. Jahrhundert zu holen. Neben der Beschäftigung mit der Bedeutung des Begriffes Turnkunst bei Jahn soll in der Ausstellung der Focus vor allem auf der künstlerischen Beschäftigung mit dem Turnen liegen.
Vor 200 Jahren veröffentlicht Friedrich Ludwig Jahn "Die Deutsche Turnkunst" im Eigenverlag. Dieses Buch über das Turnen und die Ausstattung von Turnplätzen, gibt ein getreues Spiegelbild des Turnbetriebes auf der Berliner Hasenheide wieder, dem fünf Jahre zuvor eröffneten ersten Turnplatz Deutschlands. Mit großer Begeisterung beschreibt Jahn in einem "Vorbericht" 1816 die Entstehung seines Werkes. Es ist das Ergebnis einer langen Gemeinschaftsarbeit mit seinem Mitstreiter, dem Turn- und Fechtlehrer, Ernst Eiselen. Vielen Turnfreunden und anderen Persönlichkeiten lässt er Exemplare zusenden, dazu gehören unter anderem auch Wilhelm Grimm und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe.
Die deutsche Turnkunst Sonderaustellung vom 19.08.2016 bis 31.03 2017
2016 jährt sich zum 200. Mal das Erscheinen der „Deutschen Turnkunst“ von Friedrich Ludwig Jahn und Ernst Eiselen. Aus diesem Anlass ist die Idee erwachsen Jahns Buch über die Turnkunst vom 19. in das 21. Jahrhundert zu holen. Neben der Beschäftigung mit der Bedeutung des Begriffes Turnkunst bei Jahn soll in der Ausstellung der Focus vor allem auf der künstlerischen Beschäftigung mit dem Turnen liegen.
Vor 200 Jahren veröffentlicht Friedrich Ludwig Jahn "Die Deutsche Turnkunst" im Eigenverlag. Dieses Buch über das Turnen und die Ausstattung von Turnplätzen, gibt ein getreues Spiegelbild des Turnbetriebes auf der Berliner Hasenheide wieder, dem fünf Jahre zuvor eröffneten ersten Turnplatz Deutschlands. Mit großer Begeisterung beschreibt Jahn in einem "Vorbericht" 1816 die Entstehung seines Werkes. Es ist das Ergebnis einer langen Gemeinschaftsarbeit mit seinem Mitstreiter, dem Turn- und Fechtlehrer, Ernst Eiselen. Vielen Turnfreunden und anderen Persönlichkeiten lässt er Exemplare zusenden, dazu gehören unter anderem auch Wilhelm Grimm und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe.
Die deutsche Turnkunst Sonderaustellung vom 19.08.2016 bis 31.03 2017
2016 jährt sich zum 200. Mal das Erscheinen der „Deutschen Turnkunst“ von Friedrich Ludwig Jahn und Ernst Eiselen. Aus diesem Anlass ist die Idee erwachsen Jahns Buch über die Turnkunst vom 19. in das 21. Jahrhundert zu holen. Neben der Beschäftigung mit der Bedeutung des Begriffes Turnkunst bei Jahn soll in der Ausstellung der Focus vor allem auf der künstlerischen Beschäftigung mit dem Turnen liegen.
Vor 200 Jahren veröffentlicht Friedrich Ludwig Jahn "Die Deutsche Turnkunst" im Eigenverlag. Dieses Buch über das Turnen und die Ausstattung von Turnplätzen, gibt ein getreues Spiegelbild des Turnbetriebes auf der Berliner Hasenheide wieder, dem fünf Jahre zuvor eröffneten ersten Turnplatz Deutschlands. Mit großer Begeisterung beschreibt Jahn in einem "Vorbericht" 1816 die Entstehung seines Werkes. Es ist das Ergebnis einer langen Gemeinschaftsarbeit mit seinem Mitstreiter, dem Turn- und Fechtlehrer, Ernst Eiselen. Vielen Turnfreunden und anderen Persönlichkeiten lässt er Exemplare zusenden, dazu gehören unter anderem auch Wilhelm Grimm und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe.
Die deutsche Turnkunst Sonderaustellung vom 19.08.2016 bis 31.03 2017
2016 jährt sich zum 200. Mal das Erscheinen der „Deutschen Turnkunst“ von Friedrich Ludwig Jahn und Ernst Eiselen. Aus diesem Anlass ist die Idee erwachsen Jahns Buch über die Turnkunst vom 19. in das 21. Jahrhundert zu holen. Neben der Beschäftigung mit der Bedeutung des Begriffes Turnkunst bei Jahn soll in der Ausstellung der Focus vor allem auf der künstlerischen Beschäftigung mit dem Turnen liegen.
Vor 200 Jahren veröffentlicht Friedrich Ludwig Jahn "Die Deutsche Turnkunst" im Eigenverlag. Dieses Buch über das Turnen und die Ausstattung von Turnplätzen, gibt ein getreues Spiegelbild des Turnbetriebes auf der Berliner Hasenheide wieder, dem fünf Jahre zuvor eröffneten ersten Turnplatz Deutschlands. Mit großer Begeisterung beschreibt Jahn in einem "Vorbericht" 1816 die Entstehung seines Werkes. Es ist das Ergebnis einer langen Gemeinschaftsarbeit mit seinem Mitstreiter, dem Turn- und Fechtlehrer, Ernst Eiselen. Vielen Turnfreunden und anderen Persönlichkeiten lässt er Exemplare zusenden, dazu gehören unter anderem auch Wilhelm Grimm und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe.
Ferdinand Goetz und Freyburg Sonderausstellung vom 22.08. bis 01.11.2015
Der Leipziger Arzt Dr. Ferdinand Goetz, der von den Leipzigern liebevoll genannte "Töpfchendoktor von Lindenau" war weitaus mehr als nur Arzt. Ab 1860 bis zu seinem Tode war er der Geschäftsführer der Deutschen Turnerschaft, 1895 auch deren Vorstandsvorsitzender. Nach Jahn gilt er als einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der Turnbewegung in Deutschland. Er legte in Leipzig-Lindental das Archiv (später die Bibliothek) der Deutschen Turnerschaft an und war zusammen mit dem Unternehmer Karl Heine Gründer und Initiator zahlreicher Bürger- und sozialer Vereine. Auch in Freyburg ist sein Schaffen bis heute nicht zu übersehen. Auf Goetz Initiative entstanden hier die bis heute stadtbildprägende Erinnerungsturnhalle und die Ehrenhalle. Dafür Verlieh ihm die Stadt das Ehrenbürgerrecht. Anlässlich des 100. Todestages, welcher am 13.Oktober diesen Jahres auch in Leipzig feierlich begangen wird, widmet das Jahn-Museum dem "zweiten großen Kopf" der Turnbewegung eine Sonderausstellung.
Vom 23. August bis 30. Oktober 2014 Sonderausstellung 150 Jahre Erinnerungskultur zu deutschen Turnfesten
Das Turnen war von Anfang an eine soziale Bewegung, in der das gemeinsame Tun eine zentrale Rolle spielte. In dem Maße, wie es sich ausbreitete, wie besonders nach 1860 Vereine aus dem Boden schossen und mit der Deutschen Turnerschaft (DT) eine übergreifende Struktur entstand, bildete sich auch eine turnerische Kultur heraus. Sie zeigte sich örtlich im Leben der Vereine und in größerem Rahmen bei den Festen, insbesondere bei den großen Deutschen Turnfesten mit Zehn- bis Hunderttausenden von Teilnehmern.
Zu dieser Kultur gehörten und gehören Fahnen, Urkunden, Siegerzeichen, Liederbücher, Zeitschriften, eine einheitliche Turnkleidung, aber auch Erinnerungsstücke aller Art. Zwei wichtige Gruppen von Erinnerungsstücken sind dabei Postkarten und Krüge bzw. Gläser. Sie bilden den Kern dieser Ausstellung und werden durch eine Reihe anderer Gegenstände ergänzt. Das meiste steht in Zusammenhang mit Turnfesten,die eine natürliche Gelegenheit zur Herstellung und zum Vertrieb solcher Gegenstände boten.
Die meisten dieser Objekte entstanden um die Jahrhundertwende, als Karten und Krüge ganz allgemein ihre Blütezeit hatten. Diese Gegenstände waren zunächst mit persönlichen Erlebnissen verknüpft und wurden privat und auch auf Vereinsebene zur Erinnerung aufbewahrt. Manche, wie Gürtel oder Krüge, wurden auch in ihrem eigentlichen Sinn benutzt. Später trat der persönliche, erinnernde Aspekt zurück und sie wurden Gegenstände des Sammelns in Museen und privaten Sammlungen. Auf diese Weise haben sich etliche dieser Objekte bis heute erhalten. Mit der Zeit etablierte sich ein Sammlermarkt für derartige Stücke.
2014: Projekt Erdung
Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht auf die Bedarfe und Probleme von Autisten aufmerksam zu machen. Dafür haben die Macher des Leipziger Projekts Prominente und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an den Orten ihrer „inneren Ruhe“ fotografiert. „Die Portraits behandeln das Thema Ruhe und Rückzug, das nicht nur für Menschen mit Autismus eine Bedeutung hat“, sagt Mitinitiatorin Diana Dademasch.
Mit Ausstellungen und einem Bildband will das Projekt für diese Thematik sensibilisieren. Die Erlöse der Freyburger Ausstellung sollen der Autismusambulanz Halle zu gute kommen. Die Idee für das Projekt kam über die Freundschaft mit der autistischen Künstlerin Gee Vero, die bereits mit Ihrem Projekt „Inklusion“ von sich reden gemacht hat. Teile Ihrer Arbeit sind ebenfalls in der Ausstellung zu sehen. Da mit den Erlösen auch Sportangebote für Menschen mit Autismus ermöglicht werden, hat sich die Friedrich-Ludwig-Jahn-Gesellschaft dazu bereit erklärt der Fotoausstellung, im Studio des Jahnmuseums, Ausstellungsfläche zur Verfügung zu stellen.